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Unter 13 Jahren, kein unbeaufsichtigter Zugang zum Internet
Es ist vor allem wichtig zu wissen, dass ein Kind unter 13 Jahren keinen unbeaufsichtigten Zugang zum Internet oder ein Konto in sozialen Netzwerken wie Facebook, Snapchat, Twitter usw. haben sollte.
Dort können Sie diesen Zugang sichern und einschränken Es gibt mehrere Lösungen, die für mehr Effizienz zusammen verwendet werden können.

Geräte einstellen
Selbst wenn nichts mehr wert als die Aufmerksamkeit eines Elternteils sein kann, müssen Sie als erstes die Kindersicherung direkt auf dem Tablet , oder dem Computer
Es kann bestimmte Inhalte blockieren, aber auch "sensible" Funktionen wie Online-Shopping einschränken!
Für Geräte, die auf Android laufen, wie TEO-Tablets
sollten Sie Google Play Store besuchen:
- Öffnen Sie die Google Play Store App.
- Wählen Sie oben links "Menü", dann "Einstellungen" und dann "Kindersicherung".
- Stellen Sie die Tastfläche auf "Ein"
- Dann müssen Sie einen Geheimcode erstellen. Mit diesem Code können Sie die Einstellungen später ändern.
- Wählen Sie schließlich den Inhaltstyp aus, den Sie filtern möchten.
Wenn das Gerät unter Windows 10 funktioniert, und dies ist der Fall bei den NEO-Notebooks der Reihe
Zur Einstellung, gehen Sie zu dieser Seite:
- Öffnen Sie das Menü "Parameter" (Zahnradsymbol)
- Wählen Sie "Windows-Sicherheit", dann "Optionen für die Kindersicherung" und schließlich "Einstellungen für die Kindersicherung anzeigen".
- Dann erstellen Sie einfach ein Microsoft-Konto (kostenlos) und werden geführt. Natürlich dürfen Sie den Geheimcode Ihres Kontos nicht weitergeben!
Quellfilterung
Da der Zugriff auf das Internet von verschiedenen Geräten aus möglich ist, um den Zugriff auf die Quelle zu beschränken, können Sie auch die Internet-Box ihres ISP konfigurieren. Alle ISPs (Internet Service Providers) verfügen über eine Seite, in der die Vorgehensweise beschrieben wird.
Führen Sie eine Suche mit "Kindersicherung" oder "Sicherheitscenter" durch, gefolgt vom Namen Ihres ISP oder der Box.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass alle angeschlossenen Geräte gefiltert werden können, einschließlich der Fernsehkanäle, die von der Box empfangen werden, jedoch nur zu Hause.
Internet-Suchmaschinen/Browser
Da hier unangemessene Inhalte (auch aus Versehen) gefunden werden können, müssen Internet-Suchmaschinen/Browser (Google, Bing, Yahoo usw.) so konfiguriert werden, dass bestimmte Ergebnisse blockiert werden. Eine interessante Alternative besteht darin, auf dem Gerät eine Suchmaschine zu installieren, die direkt für junge Benutzer entwickelt wurde.
Zusätzliche Kindersicherungssoftware
Zusätzlich zu den zuvor genannten Einstellungen können Sie auf den Geräten bestimmte Anwendungen kostenlos oder kostenpflichtig installieren. Diese Anwendungen können bestimmte Websites oder Inhalte filtern, als Zeitgeber fungieren, um die aufgewendete Zeit zu begrenzen oder Zeitfenster auszuwählen.
Schließlich kann es auch verwendet werden, um die aufgerufenen Sites zu sehen. Obwohl dies leichter gesagt als getan ist, sollte Überwachung nicht als Vorwand für Konflikte, sondern für den Dialog mit Kindern und Jugendlichen verwendet werden.
Sie sollen auch auf ausgewählte kostenloser oder kostenpflichtiger Kindersicherungssoftware und Anwendungen zuzugreifen, die regelmäßig aktualisiert werden.


Die beste elterliche Kontrolle ist ein Elternteil!
Kinder und Jugendliche leben in ihrer Welt. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass soziale Netzwerke auch von Erwachsenen frequentiert werden, mit denen sie nicht "im wirklichen Leben" befreundet sein möchten.
Eine Gelegenheit, sie daran zu erinnern, dass das, was im Internet gesagt und gezeigt wird, nicht immer die Wahrheit ist. Wenn sie soziale Netzwerke verwenden, lassen Sie sie nicht ihren richtigen Namen oder Alter, Adresse, Telefon oder andere Informationen angeben, um sie zu identifizieren, selbst wenn die Website eine Registrierung erfordert.
Dies benötigt einen Dialog und gegenseitiges Vertrauen, da soziale Netzwerke in erster Linie Unternehmen ohne Bedenken sind, die sich genau auf diese Art von Informationen beziehen.
Im Falle eines Problems:
Es gibt auch für Kindern und Jugendlichen einen kostenlosen Telefonservice. Solche gebührenfreie Nummer, ermöglicht es ihnen, anonym über Probleme zu sprechen, auf die sie bei der Nutzung des Internets stoßen können.